Historie: Ab dem 16. Jahrhundert bescheidener Badebetrieb und Versand des Heilwassers in ganz Europa. Im späten 19. Jahrhundert rasanter Aufschwung, 1894 Gründung des 2. Heilbades in Reinhardshausen; 1906 Verleihung des Prädikates „Bad“ Wildungen, seit 1946 Hessisches Staatsbad.
Indikationen: Klassisch: Nieren-, Blasen-, Herz-, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Ergänzend: Innere Medizin, Psychosomatik, orthopädische, neurologische, rheumatologische und onkologische Erkrankungen, Schlaganfall, Ernährungsstörungen, Burn-out-Syndrom, Traumata, Stress
Kliniken: Asklepios Kliniken (Stadtklinik Bad Wildungen, Asklepios Helenenklinik (Psammotherapie), Asklepios Fachklinik „Der Fürstenhof“ und Asklepios-Gesundheitszentrum AGZ); Rheumaklinik der LVA (Kältekammer); Wicker-Kliniken (Werner-Wicker-Klinik (Orthopäd. Schwerpunktklinikum, europaweit führend bei Erkrankungen der Wirbelsäule); Wicker-Klinik Bad Wildungen, Neurolog. Klinik Westend, Klinik am Homberg,); Mutter-Kind-Klinik Talitha; Kliniken Hartenstein (Kliniken Birkental, Quellental, Reinhardstal und Wildetal); Klinikzentrum Mühlengrund (Kliniken Junkerngrund und Klinik Alte Mühle); MediClin Akut- und Fachkliniken und Rehazentrum; Parkland Klinik; Klinik am Kurpark; Zeiss-Kliniken (Reha-Klinik Reinhardsquelle und Gesundheitszentrum Helenenquelle ); Klinik Reinhardshöhe
Kurangebote: Zwanzig heilkräftige Quellen, fünf mit Ausschank zur Trinkkur; Wandelhallen in Bad Wildungen und Reinhardshausen; Kur-Centrum Reinhardshausen mit Quellen Therme, physik. Therapie, Beauty und Wellness; Hallenbewegungsbad und physik. Therapie in der Klinik Fürstenhof; Hallenbäder und Therapieabteilungen in Kliniken und Hotels; Kurpark; vier Terrainkurwege; vier Nordic-Walking-Strecken; ca. 500 Kilometer markierte Wanderwege; Sport- und Fitnesseinrichtungen
Hier die Klinik
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